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Veronika und Roland Kurek aus dem Kreis Göppingen
Unsere ersten zwei Frettchen hatten wir noch in einem umgebauten großen Schrank in der Wohnung (natürlich mit Freilauf, wenn wir zuhause waren). Als eines dieser Frettchen nach Krankheit gestorben ist, haben wir Hexe und Biene dazugekauft.
Hexe und Biene waren bereits schon einmal vermittelt, wahrscheinlich in sehr schlechte Haltung, wo man einfach keine Zeit für sie hatte. Da sie ausgehungert und total bissig an Ihren Geburtsort zurückkamen. Wir konnten sie die ersten Wochen nur mit Handschuhen anfassen, dann haben wir es ohne versucht und hatten die erste Zeit total verbissene Hände.
Aber diese Ausdauer und liebevolle Behandlung hat sich bezahlt gemacht, wir können sie nun ohne Bedenken anfassen.
Hexe und Biene fühlten sich in der Wohnung einfach nicht so richtig wohl, also beschlossen wir 2009 einen großen Außenkäfig zu bauen. Nach der Fertigstellung kauften wir Pascha und Fee als Welpen dazu. Natürlich haben wir darauf geachtet, dass beide von unterschiedlichen Elternteilen stammen, um damit eine gesunde Hobbyzucht zu beginnen, ein lang ersehnter Traum.
Wenn man sich von Anfang an mit den jungen Frettchen ausgiebig und liebevoll beschäftig, damit ein Vertrauensverhältnis aufbaut, kennen diese Tiere kein Beisen sondern schlecken einem die Ohren aus oder knabbern am Zeh.
Wir versuchen unsere Frettchen artgerecht zu halten, und wünschen dies für unsere Welpen natürlich auch.
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